Das Wort Bin Ich

The Epistle of Paul the Apostle to the Romans

World English Bible Catholic :: Allioli - Arndt Bibel

- Kapitel 4 -

(Genesis 15:1–7; Psalm 32:1–11; Hebrews 11:8–19)
1
What then will we say that Abraham, our forefather, has found according to the flesh?
2
For if Abraham was justified by works, he has something to boast about, but not toward God.
3
For what does the Scripture say? “Abraham believed God, and it was accounted to him for righteousness.”(a)
4
Now to him who works, the reward is not counted as grace, but as something owed.
5
But to him who doesn’t work, but believes in him who justifies the ungodly, his faith is accounted for righteousness.
6
Even as David also pronounces blessing on the man to whom God counts righteousness apart from works:
7
Blessed are they whose iniquities are forgiven, whose sins are covered.
8
Blessed is the man whom the Lord will by no means charge with sin.” (b)
9
Is this blessing then pronounced only on the circumcised, or on the uncircumcised also? For we say that faith was accounted to Abraham for righteousness.
10
How then was it counted? When he was in circumcision, or in uncircumcision? Not in circumcision, but in uncircumcision.
11
He received the sign of circumcision, a seal of the righteousness of the faith which he had while he was in uncircumcision, that he might be the father of all those who believe, though they might be in uncircumcision, that righteousness might also be accounted to them.
12
He is the father of circumcision to those who not only are of the circumcision, but who also walk in the steps of that faith of our father Abraham, which he had in uncircumcision.

Abraham Receives the Promise

(Genesis 15:8–21)
13
For the promise to Abraham and to his offspring that he would be heir of the world wasn’t through the law, but through the righteousness of faith.
14
For if those who are of the law are heirs, faith is made void, and the promise is made of no effect.
15
For the law produces wrath; for where there is no law, neither is there disobedience.
16
For this cause it is of faith, that it may be according to grace, to the end that the promise may be sure to all the offspring, not to that only which is of the law, but to that also which is of the faith of Abraham, who is the father of us all.
17
As it is written, “I have made you a father of many nations.”(c) This is in the presence of him whom he believed: God, who gives life to the dead, and calls the things that are not, as though they were.
18
Against hope, Abraham in hope believed, to the end that he might become a father of many nations, according to that which had been spoken, “So will your offspring be.”(d)
19
Without being weakened in faith, he didn’t consider his own body, already having been worn out, (he being about a hundred years old), and the deadness of Sarah’s womb.
20
Yet, looking to the promise of God, he didn’t waver through unbelief, but grew strong through faith, giving glory to God,
21
and being fully assured that what he had promised, he was also able to perform.
22
Therefore it also wascredited to him for righteousness.”(e)
23
Now it was not written that it was accounted to him for his sake alone,
24
but for our sake also, to whom it will be accounted, who believe in him who raised Jesus our Lord from the dead,
25
who was delivered up for our trespasses, and was raised for our justification.

Fußnoten

(a)4:3 ℘ Genesis 15:6
(b)4:8 ℘ Psalms 32:1-2
(c)4:17 ℘ Genesis 17:5
(d)4:18 ℘ Genesis 15:5
(e)4:22 ℘ Genesis 15:6

Abraham durch Glauben gerechtfertigt

(1. Mose 15,1-7; Psalm 32,1-11; Hebräer 11,8-19)
1
Was also werden wir sagen, dass Abraham, unser Vater dem Fleische nach, erlangt habe?
2
Denn wenn Abraham aus Werken gerechtfertigt worden ist, so hat er wohl Ruhm, aber nicht vor Gott.
3
Denn was sagt die Schrift? Abraham glaubte Gott, und es ward ihm zur Gerechtigkeit angerechnet.
4
Dem aber, der Werke tut, wird der Lohn nicht nach Gnade, sondern nach Schuldigkeit angerechnet.

David zelebriert dieselbe Wahrheit

5
Dem hingegen, der keine Werke tut, wohl aber an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube nach dem Ratschlusse der Gnade Gottes zur Gerechtigkeit gerechnet.
6
Wie ja auch David den Menschen selig preist, dem Gott Gerechtigkeit ohne Werke zurechnet:
7
Selig die, deren Missetaten vergeben und deren Sünden bedeckt sind!
8
Selig der Mann, dem der Herr die Sünde nicht zurechnet!

Abraham gerechtfertigt vor der Beschneidung

9
Gilt also diese Seligpreisung nur von den Beschnittenen, oder auch von den Unbeschnittenen? Denn wir sagen: Abraham ward der Glaube zur Gerechtigkeit angerechnet.
10
Wie ward er ihm also angerechnet? Als er in der Beschneidung war, oder in der Vorhaut? Nicht in der Beschneidung, sondern in der Vorhaut.
11
Und er empfing das Zeichen der Beschneidung als Siegel der Gerechtigkeit des Glaubens, den er als Unbeschnittener hatte; auf dass er der Vater aller unbeschnittenen Gläubigen sei, damit es auch ihnen zur Gerechtigkeit zugerechnet werde,
12
und er der Vater der Beschnittenen sei, nicht nur derer, welche aus der Beschneidung sind, sondern auch derer, welche in den Fußstapfen des Glaubens wandeln, welchen unser Vater Abraham als Unbeschnittener hatte.

Die Verheißung, die durch den Glauben gewährt wird

(1. Mose 15,8-21)
13
Denn nicht mittelst des Gesetzes ist dem Abraham oder seiner Nachkommenschaft die Verheißung geworden, dass er der Erbe der Welt sein sollte, sondern durch die Gerechtigkeit aus dem Glauben.
14
Denn wenn die aus dem Gesetze Erben sind, so ist der Glaube seiner Kraft beraubt und die Verheißung aufgehoben.
15
Das Gesetz nämlich wirkt Zorn; denn wo kein Gesetz ist, da ist auch keine Übertretung.
16
Darum ist es aus dem Glauben, damit die Verheißung aus Gnade für alle Nachkommen fest bestehe, nicht nur für die aus dem Gesetze allein, sondern auch für die aus dem Glauben Abrahams, der unser aller Vater ist,
17
(wie geschrieben steht: ich habe dich zum Vater vieler Völker gesetzt), vor Gott, dem er geglaubt hat, der die Toten lebendig macht, und das Nichtseiende ruft, wie das Seiende.
18
Er hat wider die Hoffnung auf Hoffnung geglaubt, dass er Vater vieler Völker werden würde, dem gemäß, was zu ihm gesagt worden ist: Also wird deine Nachkommenschaft sein!
19
Und er wurde nicht schwach im Glauben, noch beachtete er seinen schon erstorbenen Leib, da er schon etwa hundert Jahre alt war, noch den erstorbenen Mutterschoß der Sara.
20
An der Verheißung Gottes zweifelte er nicht im Unglauben, sondern erwies sich stark im Glauben, indem er Gott die Ehre gab,
21
und vollkommen überzeugt war, dass, was er immer verheißen, er auch zu tun vermag.
22
Darum ward es ihm auch zur Gerechtigkeit zugerechnet.
23
Es ist aber nicht bloß seinetwegen geschrieben, dass es ihm zur Gerechtigkeit zugerechnet ward,
24
sondern auch um unseretwillen, denen es zugerechnet werden soll, wenn wir an den glauben, der Jesus Christus, unsern Herrn, von den Toten auferweckt hat,
25
ihn, der unsrer Sünden wegen dahingegeben ward und um unserer Rechtfertigung willen auferstanden ist.