Das Wort Bin Ich

The Book of Psalms

Berean Study Bible :: Allioli - Arndt Bibel

- Kapitel 49 -

The transience of wealth

(Ecclesiastes 5:8-20)
1
Hear this, all you peoples; listen, all inhabitants of the world,
2
both low and high, rich and poor alike.
3
My mouth will impart wisdom, and the meditation of my heart will bring understanding.
4
I will incline my ear to a proverb; I will express my riddle with the harp:
5
Why should I fear in times of trouble, when wicked usurpers surround me?
6
They trust in their wealth and boast in their great riches.
7
No man can possibly redeem his brother (a) or pay his ransom to God.
8
For the redemption of his soul is costly, and never can payment suffice,
9
that he should live on forever and not see decay.
10
For it is clear that wise men die, and the foolish and the senseless both perish and leave their wealth to others.
11
Their graves (b) are their eternal homes— their dwellings for endless generations— even though their lands were their namesakes.
12
But a man, despite his wealth, cannot endure; he is like the beasts that perish.
13
This is the fate of the self-confident (c) and their followers who endorse their sayings.
14
Selah Like sheep they are destined for Sheol. Death will be their shepherd. The upright will rule them in the morning, and their form will decay in Sheol, far from their lofty abode.
15
But God will redeem my life from Sheol, for He will surely take me to Himself.
16
Selah Do not be amazed when a man grows rich, when the splendor of his house increases.
17
For when he dies, he will carry nothing away; his abundance will not follow him down.
18
Though in his lifetime he blesses his soul and men praise you when you prosper—
19
he will join the generation of his fathers, who will never see the light of day.
20
A man who has riches without understanding is like the beasts that perish.

Fußnoten

(a)49:7 Or redeem another
(b)49:11 LXX, Syriac, and Aramaic Targum; Hebrew Their inward thoughts
(c)49:13 Or the way of the foolish

Die Vergänglichkeit des Reichtums

(Prediger 5,8-20)
1
Zum Ende, ein Psalm von den Söhnen Kores.
2
Höret dies, ihr Völker alle, vernehmet es alle Bewohner des Erdkreises,
3
alle ihr Erdgeborenen und Menschenkinder, alle miteinander, reich und arm!
4
mein Mund soll Weisheit reden, und meines Herzens Sinnen Einsicht.
5
Ich will mein Ohr der Gleichnisrede neigen, will auf der Harfe meinen Rätselspruch kundgeben.
6
Warum soll ich mich fürchten am Unglückstage, wenn die Bosheit meiner Nachsteller mich umgibt,
7
welche auf ihre Macht vertrauen und der Menge ihrer Reichtümer sich rühmen?
8
Es kann kein Bruder loskaufen, kein Mensch, und keiner Gott das Lösegeld für sich erlegen,
9
noch für sein Leben einen Lösepreis, wenn er sich auch in Ewigkeit abmühte
10
und lebte für und für.
11
Nicht hat er das Ende vor Augen, wenn er Weise sterben sieht; Toren und Unverständige kommen miteinander um und hinterlassen Fremden ihre Reichtümer.
12
Ihre Gräber sind ihr Haus auf immer, ihre Wohnungen von Geschlecht zu Geschlecht, man preist ihren Namen in ihren Ländern.
13
Doch der Mensch erkennt es nicht, da er in Ehren ist, er wird den unverständigen Tieren gleich und wird diesen ähnlich.
14
Dieser ihr Wandel bringt sie zu Falle und nachher noch gefallen ihre Reden.
15
Wie Schafe fahren sie zur Unterwelt, der Tod rafft sie hinweg; die Gerechten triumphieren über sie gar bald und ihre Hilfe schwindet dahin in der Totenwelt, nachdem ihre Herrlichkeit vergangen.
16
Aber Gott wird meine Seele aus der Unterwelt erretten, indem er mich hinnimmt.
17
Fürchte nicht, wenn ein Mensch reich wird und wenn sich die Herrlichkeit seines Hauses mehrt,
18
denn wenn er stirbt, nimmt er nichts mit sich und seine Herrlichkeit fährt nicht mit ihm hinab.
19
Denn wird seine Seele in seinem Leben gepriesen, so pries er dich nur, wenn du ihm Gutes erwiesest.
20
Er wird zum Geschlecht seiner Väter hingehen und nimmer das Licht schauen.
21
Der Mensch, der in Ehren ist und es nicht erkennt, gleicht unvernünftigen Tieren und wird ihnen ähnlich.